Fernreisen

Trockenes Nass und eine Salzpfanne - Namibia

Verfasst von Aktiv-Reise.Netz am 11. Juli 2014

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Im Norden Namibias dominieren baumlose und ausgedörrte Landschaften das Bild. Der Ugab führt nur nach der Regenzeit Wasser, dann aber verwandelt er sein steinernes Flusstal in eine blühende Landschaft. An seinen Ufern breitet sich das Damaraland aus. Die kulturell bedeutsame Region nimmt auch einen Teil der Skelettküste ein. Wer Namibia auf einer Mietwagenreise inhalieren möchte, sollte sich aufmachen das Kreuz Kap zu bestaunen. Die vegetationslosen Klippen gehören zum Naturschutzgebiet des Robbenreservats. Rund 250.000 Tiere sonnen sich auf den Steinen und ziehen natürlich auch zahllose Jäger an. Schakale und Hyänen lassen sich bei einem Aufenthalt aus nächster Nähe beobachten.

Folgt man den Straßen in nordöstlicher Richtung, erhellt ein beinahe blendendes Weiß den Horizont. Die Etosha-Pfanne ist das Becken eines längst ausgetrockneten Sees. Viele Spezies haben sich an die widrigen Bedingungen angepasst und durchstreifen den sehenswerten Nationalpark. Wer unter www.karawane.de eine Reise durch Namibia gebucht hat, kommt hier in den Genuss eine Herde der mächtigen Wüstenelefanten zu bestaunen. Die Tiere ziehen zu den wenigen Wasserlöchern der Region und queren dabei nicht selten die ausgewiesenen Sandstraßen des Schutzgebiets. Das Fort Namutoni fungiert als Besucherzentrum des Etosha-Nationalparks und ermöglicht an den nachts beleuchteten Wasserlöchern Nashörner, Wüstenluchse, Warzenschweine und Löwen zu erleben.

Im Kaokoland angekommen, tauchen am Horizont die markanten Hartmannberge auf. In den grasbewachsenen Tälern streifen riesige Antilopenherden umher. Die Baobab-Bäume schenken romantische Impressionen und erwecken in den Reisenden das Gefühl, das Paradies auf Erden entdeckt zu haben. Diese Empfindung wird beim Anblick der Epupafälle ganz im Norden Namibias noch untermauert. Die tosenden Kaskaden bahnen sich ihren Weg durch das namibisch-angolanische Grenzgebiet und stürzen sich unweit des Dorfes Epupa 40 Meter in die Tiefe. Die grandiose Wasserdampfsäule, die dabei über die Weiten des Buschlandes aufsteigt, ist schon aus einigen Kilometern Entfernung sichtbar. Gleiches gilt für die benachbarten 120 Meter hohen Ruacanafälle.

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